Rückenköcher Leder – Köcher aus Glattleder oder Wildleder
Ein Köcher kann aus vielen Materialien bestehen. Es kommt immer darauf an, für welchen Zweck man ihn nutzen möchte. Es gibt Rückenköcher die sind speziell für den Outdoor-Bereich gefertigt und es gibt welche, die eher den optischen Aspekt erfüllen. Man kann auf jeden Fall ganz allgemein festhalten, dass der Rückenköcher der wohl am meist genutzte Köcher ist, den man aktuell auf dem Markt findet.
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Geht es schon mehr in den Profi-Sport sollte ein anderer Köcher genutzt werden als für den alltäglichen Hobby-Schützen. Gerade was das Material betrifft, sollte man gut und lange überdenken, was wirklich Sinn macht.
Leder als gängigstes Material bei Rückenköchern
Leder ist das wohl am meisten genutzte Material, was zu Köchern verarbeitet wird. Hier kann nochmal zwischen Wildleder und herkömmlichen Glattleder entschieden werden. Wieso man gerade dieses Material dazu verwendet um Rückenköcher herzustellen, dürfte relativ schnell klar werden.
Es ist robust und kann gut verarbeitet werden, denn je nach Dicke des Leders lässt es sich gut formen und biegen. Das wiederum bietet viele Möglichkeiten der Gestaltung. Aber auch zum Schutz der Pfeile eignet sich Leder besonders gut.
Wenn es sich um Wildleder handelt, ist dieses besonders weich und kann so zumindest die Pfeile nicht beschädigen. Einfaches Glattleder ist auf der Innenseite, die sich im Köcher befindet, ebenfalls weich und eventuell auch noch etwas geräuschdämmender. Man kann einen Rückenköcher auch selber bauen, so hat man einen ganz individuellen Schutz für seine Pfeile. Die Arbeit und die mit ihm verbundenen Erinnerungen sind unbezahlbar und deshalb auch in keinem Shop zu kaufen.
Der Rückenköcher ist in seinen Variationen ein Allroundtalent
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Gerade deshalb oder weil Leder ein robustes Material ist, wird es am häufigsten für die Produktion von Rückenköchern verwendet. Auch wenn man sich selbst einen Köcher basteln möchte, sollte man am besten immer auf Leder zurückgreifen. Es ist ein geschmeidiges, aber dennoch festes Material, welches zwar undurchlässig für Wasser, aber dennoch atmungsaktiv ist. So ist es vielseitig einsetzbar und gerade bei einem Rückenköcher optimal zum Einsatz verbaut.
Ein Bogenschütze lässt sich nämlich von Wind und Wetter nicht abbringen seinem Hobby nachzugehen, deshalb wird er auch bei Sturm auf dem Übungsplatz stehen, wo er anderen Mitstreitern seinen Rückenköcher vorführen kann. Natürlich sieht Leder auch einfach elegant aus, so dass viele Außenstehende vermuten werden, dass man für dieses Schmuckstück ein halbes Vermögen ausgegeben hätte. Dem ist aber nicht so, denn Rückenköcher sind in der Regel nicht so hochpreisig angesetzt.
Man kann sie, je nach Art zwischen 10 und 150 Euro erwerben. Allerdings ist zu sagen, dass man hierbei ruhig etwas tiefer in die Tasche greifen sollte um einen relativ guten Schutz für die Pfeile zu erbeuten. Natürlich gilt auch hier, dass teuer nicht gleich gut ist, aber wer dieses Hobby betreibt, weiß mit Sicherheit was das ganze andere Zubehör kosten kann. Da ist ein Rückenköcher eher das kleinere Übel.
Leder gibt es schon seit einer gefühlten Ewigkeit, deshalb ist es auch ein weit verbreitetes Material, welches auch für andere Produktionen immer wieder gern verwendet wird. Es bietet als Köcher guten Schutz und kann außerdem durch die innenliegenden Pfeile nicht beschädigt werden. Auch die grobfasrige Innenseite des Leders sorgt dafür, dass die Pfeile nicht ständig hin und her rutschen und somit aneinander reiben können.
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